Michael (Puschel) rief zur Mahnertmühle und 12 Foren WoMo Besatzungen folgten diesem Ruf. Neben K/D und Umgebungs Nummernschilder sah man sogar ein SO und ein ES Schild, was eindeutig beweist, das kaum jemand dem Charm der Rheinländer wiederstehen kann.
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Fast schon komplett
Nach dem ersten Wiedersehenshallo unter den „Stammgästen“ wurden auch die Neulinge in der Runde erst mal etwas skeptische begrüßt, „ erst mal sehen wie sie sich entwickeln“
Um´s vorweg zu nehmen , sie haben sich prächtig entwickelt
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Mahnertmühle mit dem richtigen Bier
Weil´s draussen zum quatschen etwas frisch wurde, wurde die Gesprächsrunde nach innen in die Mahnertmühle verlegt. Als es vorn im kleinen Gastraum so nach und nach zu eng wurde, wechselte die erlauchte Gesellschaft ins hintere Essenssälchen – und damit fing das Elend an.
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Heiratet hier jemand?
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Nichts geht über Stehtische
Für den Kellner aus dem Land mit der langen Mauer war es anfangs scheinbar etwas ungewöhnlich, das es Menschen gibt, welche schon vor, während und nach dem Essen Getränke zu sich nehmen. Eine Bestellung war fast mit einer japanischen Teezeremonie zu vergleichen. Erst auf den Bon aufschreiben, dann auf gnädigen Kellner warten, dann Bestellung aufgeben, dann bei der nächsten Begegnung erinnern………… Das Essen war dann aber recht gut und recht übersichtlich auf den Tellern drapiert.
Kurz nach 23 Uhr verkündete die gelbe Gefahr dann „the last Order“
So löste sich dann die Gesellschaft auf, um zum größten Teil am nächsten Mittag nach Zoons umzusiedeln.
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Erkundung in Zoons
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Schon wieder Hunger
Ein Besuch in der alten Festungsstadt am Niederrhein lohnt sich allemal, speziell jetzt, wo die Parkplätze und Lokale noch nicht überfüllt sind. Nach der gemeinsamen Besichtigung der kleinen Stadt wurde auf dem Rückweg im alten Zollhaus gleich ein Tisch für den Abend reserviert. Ausschlaggebend für die Auswahl war ein großes Schild „ Raucher- und Nichtraucherräume“ Um´s abzukürzen, eine fixe, nette Kellnerin, welche sich fast nur um uns kümmerte, das Essen schmackhaft und reichlich, da machte es auch nichts aus, das mal einer ein etwas süßliches Bier bekam, weil es mit einem Radler vertauscht wurde. (warum trinkt man eigentlich so was?)
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Ups, Altbier im Kölschglas
Kurz und Gut, langes schreiben kurzer Sinn, es hat sich für mich mal wieder gelohnt ein Wochenende beim K/D Stammtisch zu verbringen.
Dem Michael auf diesem Wege vielen Dank für die Vorbereitungen und für den Kellner konnte er ja wirklich nichts.
Ach so, eine Fortsetzung ist natürlich geplant, das wann und wo steht noch nicht fest aber wie sagt man bei uns :“ Et küt wie et küt un et es noch immer jot jejange“
, hätten gerne noch ein paar Tage mit euch lustigen Typen verbracht .
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Wir versuchen es einmal ob wir das mit den Bildern hinbekommen.
