Verhaltensregeln auf Campingplätzen

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Andy

Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von Andy »

Anmeldung:
Haben Sie Kinder oder Hunde dabei, sollten sich diese bei der Anmeldung im Fahrzeug ducken - so spart man sich schnell ein paar Euros an Personen- bzw. Hundegebühren (funktioniert in der Regel am besten bei großen, anonymen CP)

Vorzeltaufbau:
Wenn der Wagen einmal steht kommt das übliche Procedere - bitte möglichst nach 22:00 Uhr: Vorzeltaufbau unter Getöse, Auto leer räumen und natürlich erst mal alles gründlich putzen und nicht vergessen, dem Nachbarn das dreckige Wasser zukommen zu lassen. Polster und Teppich ausklopfen nicht vergessen!!!!
Wenn sie den Gestängesack samt Inhalt aus ca. 1,50 Meter Höhe fallen lassen, signalisiert dies den anwesenden Campern sofort, dass sie Hilfe für den Aufbau benötigen. Nutzen sie am besten die Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr. In dieser Zeit sind die meisten Camper wieder bei ihren Wohnwagen und haben genügend Zeit um ihnen zu helfen.
Vergessen sie nicht die Stichsäge und den Akkuschrauber. Kleinere und größere Reparaturen sind ja schnell selbst erledigt. Für den Aufbau des Vorzeltbodens in Form von Paletten kommt man um die Säge eh' nicht herum.
Nützlich sind auch die alten Terrassenfliesen von zu Hause, um den Gehweg zum weißen Partyzelt vor dem Vorzelt zu fliesen (oder auch den Autoabstellplatz, dafür wird auch der Jägerzaun benötigt, der schnell noch mit einem wetterfesten, wohlriechendem Anstrich versehen werden kann).
Schlaue Camper bohren mittels Akkuschrauber und Steinbohrer die Löcher für die Heringe und Wurmis vor. Bedenken sie aber, dass sich bereits ab 10 Bohrlöchern ein pneumatischer Bohrhammer rentiert und in der Bohrleistung weit überlegen ist!
Bei dem Abspannen von Vorzelten, Markisen etc. unbedingt darauf achten, dass die Heringe mindestens 15 cm rausgucken und das möglichst am Rande vom Geh- oder Fahrweg - es hat ja niemand was auf ihrer Parzelle zu suchen! Falls mal einer stolpert, was soll’s, der verirrt sich nicht mehr hier hin.

Sichtschutz:
Einen hervorragenden Sichtschutz bilden eine oder mehrere Leinen mit aufgehängter Wäsche.
Die Wäscheleine wird in exakt 1,50m Höhe aufgehängt, so können die lieben Kleinen noch gut drankommen. Über Nacht lässt man die Leine auch ohne Wäsche aufgespannt, denn nichts hasst der Edelcamper so sehr wie Grenzüberschreitungen! Sollte jemand doch des Nachts eine Abkürzung wählen, so wird er sich diesen Fehltritt nur einmal begehen. Wiederholungstäter wird es nicht geben.

Patriotismus:
Sollte es vorkommen, dass der CP-Betreiber ihnen keinen Platz in der 1. Reihe am Strand zuweist, was eigentlich selbstverständlich wäre, und sie somit auf das Bauen einer stolzen Strandburg verzichten müssen, so tragen sie es mit Fassung! Der echte Patriot hat immer eine bundesdeutsche Flagge dabei und hisst diese am eigens mitgeführtem Mast.
Vorgeschriebene Masthöhe: 5 Meter!
Wollen sie sich aus der Patrioten-Masse hervorheben, hissen sie zusätzlich noch die entsprechende Flagge ihres Bundeslandes, ihres Automobilherstellers, ihres Fußballclubs sowie den wunderschönen Wimpel ihres Kleintier-Zuchtvereins. Die Bewunderung ihrer Camping-Nachbarn ist ihnen sicher!

Umweltschutz:
Als eifriges Mitglied der Aktion Krombacher-rettet-den-Regenwald stapeln sie voller Stolz die mitgeführten Arbeitsutensilien (Bierkästen) sichtbar vor ihrer Behausung. Ganz nebenbei erklären sie den staunenden Nachbarn die Vorzüge ihres Zugfahrzeugs in Bezug auf Ladekapazität und Fassungsvermögen. Nach stundenlangem Arbeitseinsatz zur Rettung des Regenwaldes-selbstverständlich mit gesanglicher Unterstützung- präsentieren sie ihrer Umwelt das Ergebnis: Alle geleerten Flaschen sind in Reih und Glied zu kunstvollen Figuren platziert.
Bei zweiwöchigem Aufenthalt ist ein zweifacher Flaschenkreis um den WW bzw. das Wohnmobil einfach Pflicht für jeden ernsthaften Naturschützer!
Mit den Erdölreserven sollte man tunlichst sparsam umgehen. Deshalb verbietet es sich natürlich quietschende Dreirad- oder Buggy-Räder womöglich mit Schmieröl zu benetzen, schließlich könnte ja auch ein Tröpfchen daneben gehen und den gepflegten Campingplatz verschmutzen. Besonders sorgsame Eltern halten dann natürlich die Ruhezeiten ein.

Strom:
Wird auf Campingplätzen der Strom pauschal abgerechnet grillt man elektrisch und verwendet zum Heizen einen großvolumigen Heizlüfter. Bei gleichzeitiger Nutzung der Geräte kann man die Stromverkabelung auf mehrere Stromkästen verteilen.
Sollten alle Stromanschlüsse besetzt sein, wird es gerne gesehen, wenn man einfach mit dem mitgebrachten Mehrfachstecker den Strom beim Nachbar anzapft.
Gehen Sie immer sparsam mit Ihren Verlängerungskabeln um. Denken Sie auch an das Gewicht und nehmen schon gar nicht zuviel unnötigen Ballast mit. Gehen sie dabei wie folgt vor:
Ignorieren Sie zunächst die Nummerierungen an den Verteilerkästen. Wählen Sie einfach immer nur den kürzesten Weg zu Ihrer Fahrzeugsteckdose, der Nachkommende auf dessen Platznummer sie eingesteckt haben, soll es dann halt genauso machen. Oft ist auch gerade gegenüber über die Fahrstrasse sogar die kürzeste Entfernung zu finden. Keine Sorge, wenn da mal einer drüberfahren muss. Das hält jedes Baumarkt-Kabel ohne weiteres aus. Ärgerlich nur, wenn so ein Fußgänger mit seinen offenen Sandalen mal hängen bleibt. Aber dann ziehen Sie das Kabel einfach wieder kurz gerade und sagen demjenigen, er soll beim nächsten Mal besser aufpassen. Sieht man doch, dass da ein Kabel liegt, ist doch extra deswegen knallrot oder grellgelb.
Sollte dann doch mal jemand Sie genötigt haben, gefälligst die zu Ihrer Stellplatznummer gehörende Steckdose zu nehmen, verpassen Sie dem Nörgler bei der Abreise einen Denkzettel, indem sie seinem Anschluss ausstecken oder sein Adapterkabel mitgehen lassen.

Frischwasser:
Nehmen sie unbedingt einen 50 m Schlauch mit. Falls die Wasserentnahme 50,-- Cent kosten sollte, einfach irgendeinen Anschluss im Waschhäuschen nutzen, zur Not den Anschluss vom Wasserhahn nehmen - und schon hat der sparsame Camper wieder viel Geld gespart.
Die Frischwasseranschlüsse eignen sich auch hervorragend beim Reinigen der Campingtoilette, wobei darauf zu achten ist, dass aus Reinlichkeitsgründen der Frischwasserschlauch möglichst tief in die Öffnung der Kassette gesteckt wird, damit man sich nicht nass spritzt.
Auch kann man dort hervorragend sein Auto waschen. Das Wasser ist ja in der Regel kostenlos und die anderen Camper können ja in der Zwischenzeit ihr Wasser aus den Duschen holen.

Warmwasser:
Den Warmwasserboiler im WW oder Wohnmobil braucht kein Mensch und kostet nur Gas oder Strom, kann man doch das warme Wasser direkt aus dem Waschraum nehmen! (natürlich nicht aus den Spülbecken, da kostet es manchmal extra).

Fernsehen:
Der beste Fernsehempfang ist immer dort wo sie gerade nicht stehen. Fragen sie also ruhig ihren Campingnachbarn, ob sie nicht für die Dauer des Urlaubs die Satellitenschüssel samt Dreibein auf seinen Stellplatz stellen dürfen.
Die Ausrichtung der Satellitenschüssel wird erheblich erleichtert, wenn sich alle Familienmitglieder daran beteiligen. Laute, gut verständliche Kommandos und Zurufe wie: mach mal wie eben, fast gut, zurück, neeee ist Schnee, kein Signal... können über mehrere Familienmitglieder besser übermittelt werden.

Radio:
Ein Radio brauchen sie in der Regel nicht mitnehmen. Auf den meisten Plätzen ist die der Empfang verschiedenster Sender ohne Radio gesichert. 10 Sender zeitgleich, wo gibt’s das schon?
Ihren neuen Weltempfänger testen sie am besten im Freien, damit alle Nachbarn das neue Gerät und dessen tollen Klang bewundern können.

Duschgel und Shampoo:
Falls sie es vergessen haben sollten: Eine Besichtigungstour der leeren Duschkabinen ist oft mit Erfolg gekrönt. Meistens steht dort eine größere Auswahl herum.

Toilettenpapier:
Toilettenpapier kann man wunderbar einsparen, auf der CP-Toilette gibt es jede Menge umsonst. Nach drei Wochen Urlaub mit täglicher Sitzung sollten sie für die nächsten 3 Monate zu Hause ausgesorgt haben!

Kochen/Essen:
Wenn Sie Ihre frisch gekochten Nudeln durch das Nudelsieb abgießen wollen, tun sie das um Gottes Willen nicht in der eigenen Spüle oder laufen gar zum unzumutbar weit entfernten Sanitär-Gebäude.
Dem nächst gelegenen Baum oder Strauch ist es schließlich egal, ob er kochendes und gesalzenes Wasser bekommt. Hauptsache er bekommt was !
Wenn sie bei beginnender Dunkelheit ihre Essensreste hinter ihren WW/WOMO deponieren, sind diese am nächsten Tag verschwunden und müssen nicht mehr umständlich entsorgt werden. Sie glauben gar nicht, wie viele Tiere nachts Hunger haben!
Gönnen sie sich bei der Verpflegung während einer dreiwöchigen Auslandsreise auch mal ab und zu mal etwas Gutes! (man hat ja schließlich Urlaub). Abwechslung muss sein! Sonntags zum Beispiel mal eine Dose von Lidl statt immer nur Aldi!

Kleiderordnung:
Das Schiesser gerippte (Feinripp), ärmellose Oberteil ist für Männer obligatorisch. Nur zu übertreffen durch den nackten Oberkörper im Sommer oder bei der Arbeit am Vorzelt mit Bierflasche. In der gemütlichen Abendrunde am Holzkohlegrill (damit die Nachbarn auch was davon haben) ist der Jogginganzug für Herren und Damen Pflicht - die Kinder können natürlich hüllenlos bis 01:00 Uhr nachts rumtoben (spart die Pampers)
Zum abendlichen Restaurantbesuch sollte man unbedingt die weißen Socken gegen die "edlen" grauen in den braunen Sandalen tauschen, denn die passen auch besser zum Muskelshirt.
Falls sie folgendes Hinweisschild sehen –üblich in Restaurants der gehobenen Esskultur-
einfach ignorieren: NO SHIRTS, NO SHOES, NO SERVICE!
Die am Strand gekaufte Goldkette trägt man natürlich darüber, so dass selbst die Einheimischen nicht übersehen können, welch hohe Kultur sie jahrelang verpasst haben.
Im Urlaub sollte sich dieser Kleiderordnung wirklich kein vernünftiger Camper entziehen.

ältere Mitcamper:
Halten sie ihre Kinder dazu an, der älteren Dame den transparenten Deckeleimer tragen zu helfen. Auch dann, wenn sie gerade beim Frühstück sitzen.

Kinder
Kleine Kinder gehen oft verloren. Hängen sie daher den Kindern kleine Täschchen um, in denen sie einen Zettel mit den nötigsten Informationen wie: Sind spätestens um 21:00 Uhr zurück, Eleonore-Kathrin mag nur rosa Kartoffelbrei, Jan-Phillip muss bis zum Abendbrot gewaschen sein..., deponieren.
Sollte ihr Kind um 23:30 Uhr immer noch nicht bei ihnen sein, brechen sie nicht in Panik! Suchen sie ihre Kinder zuerst im Waschhaus! In 99 Prozent aller Fälle werden sie ihr Kind beim Befüllen von Luftballons mit Wasser antreffen.
Betrauen sie ihre Kinder auch auf dem CP mit Aufgaben! Schicken sie ihr Kind ruhig los um morgens Brötchen zu holen. Die einzige Verkäuferin, aber auch die übrigen Brötchenholer bringen sicherlich Verständnis dafür auf, dass ihr Kind die Menge und Sorte der Brötchen vergessen hat. Machen sie ihrem Kind auf keinen Fall Vorhaltungen, wenn es, anstatt der Brötchen, einen aufblasbaren Alligator mit Sitzmulde mitgebracht hat.
Wichtig ist auch, dass ihre lieben Kleinen einen harten, handfesten Lederball dabei haben; die billigen und labbrigen Plastikteile (Werbegeschenke) hinterlassen ja nur kleine Beulen auf Nachbars Auto oder WW. Wenn Nachbars Heilix Blechle auf diese Art verziert wurde, weisen sie die Kleinen an, woanders zu spielen. Es müssen ja nicht immer dieselben Autos verschönt werden, der Platz ist ja groß genug.

Hunde:
Leinen sie ihren Hund ruhig unbeaufsichtigt vor dem Vorzelt an. Das ständige Bellen zeigt ihnen an, dass der Hund nicht weggelaufen ist.
Lassen sie ihren Hund ruhig am Strand frei laufen. Die Strandbesucher gewöhnen sich schneller an Hunde und haben keine Angst mehr.
Können Sie es nicht über Ihr Herz bringen, ihren Liebling anzuleinen, und ihm deshalb freilaufend seinen Aufenthalt auf dem Campingplatz gönnen, sollten Sie folgende Zurufe ständig parat haben:
Zuruf a): "Der macht nix, der will nur spielen! "
folgen daraufhin aber irgendwelche Hilferufe, sollten Sie schnell mit
Zuruf b): " Das hat er aber nun noch wirklich nie gemacht! "
reagieren können.

Abreise:
Beim Einpacken unbedingt darauf achten die Funktionsfähigkeit der Türen und Heckklappe regelmäßig zu testen. Es empfiehlt sich, diesen Test nach jedem eingeräumten Gegenstand durchzuführen. Damit zeigen sie auch ihren Nachbarn, wie qualitativ hochwertig die Türen ihres Fahrzeuges sind! Selbst nach 20mal Öffnen und Schließen funktionieren diese noch anstandslos.
Im Winter vor dem Abfahren den Wagen immer mindestens 10 Minuten warmlaufen lassen, im Sommer natürlich auch, damit die Klimaanlage schon mal anläuft. Dabei möglichst viel Lärm erzeugen, damit von den Nachbarn auch niemand zum Langschläfer wird.
Beherzigen sie auf keinen Fall den unverschämten Wunsch des CP-Betreibers, bereits am Vorabend der Abreise die Rechnung ihres Aufenthaltes zu begleichen.
Setzen sie ein Zeichen für den mündigen Camper und zahlen sie unmittelbar bei Verlassen des Platzes. Fahren sie ihr Fahrzeug direkt bis an die Schranke; lassen sie dabei ihren kernigen Dieselmotor laufen; kopfschüttelnde Gäste können sie bei dieser Gelegenheit auf die hervorragende Laufruhe sowie die vorhandene Abgasnorm Euro 4 verweisen.
Der Dame an der Rezeption erteilen sie bei dieser Gelegenheit noch eine kurze Belehrung über die Vorteile der Kreditkarten, die diese nicht akzeptieren kann, z.B. Diner’s Card.
Als Camper mit internationalem Format verlangen sie selbstverständlich das Gästebuch, verschönern dieses mit einem geistvollem Eintrag; lassen sich noch ein paar Aufkleber aushändigen und verlassen den gastlichen Raum mit der Androhung:"Auf Wiedersehen im nächsten Jahr"
Beim Besteigen ihres Gefährts freuen sie sich darüber, wie lang die Schlange der ebenfalls Abreisewilligen geworden ist. In wohliger Selbstgefälligkeit bewundern sie ihre seltene Gabe, anderen Mitcampern eine Lektion in Geduld und Toleranz geben zu können. Haben sie doch dafür gesorgt, das andere Camperfreunde sich in aller Ruhe und Gelassenheit noch von der Schönheit des Platzes überzeugen konnten.
Nun prüfen sie noch gewissenhaft die Funktionstüchtigkeit ihrer Stopplichter, Blinker und sonstigen Lampen und Scheinwerfer, sammeln ihre Frau ein, steigen schnell noch mal aus, um zu prüfen, ob der Kühlschrank auch Strom hat und schon geht´s mit lustigem Winken und beifälligem Hupen der Warteschlange auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen, setzen sie sich unverzüglich an den Blechkasten (PC) und warnen in ihrem bevorzugten Camperforum die lieben Freunde über die unzumutbaren Zustände auf dem CP und vor dem unfreundlichen Rezeptionspersonal. Vergessen sie nicht zu erwähnen, dass bei der Abreise stets mit ellenlangen Warteschlangen zu rechnen sei!


FCC
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Re: Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von FCC »

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janoschpaul
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Re: Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von janoschpaul »

Wunderbar, besonders der Tip mit dem Hund am Vorzelt (selbst oft genug erlebt) und jetzt fällt mir auch wieder ein, warum wir fast nie mehr auf CP stehen.
LG
Edith :lach1


Sepp2609
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Re: Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von Sepp2609 »

Vielen Dank Andreas,
Du hast uns Neulingen, die bisher noch nie auf einem Campingplatz standen damit wertvolle Tipps gegeben.
Falls wir wider erwarten jemals auf einen Campingplatz fahren, werden wir diese Verhaltensregeln uneingeschränkt beherzigen.

Aber mal Spaß ohne: Gibt's das wirklich? Falls ja trifft unser Lieblingsspruch zu: " Herr schmeiss Hirn vom Himmel".

Herzliche Freihstehgrüße
von Marion und Sepp


Andy

Re: Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von Andy »

Sepp2609 hat geschrieben: Aber mal Spaß ohne: Gibt's das wirklich? Falls ja trifft unser Lieblingsspruch zu: " Herr schmeiss Hirn vom Himmel".
Ich denke, dass überall ein Funken Wahrheit zu Grunde liegt.

Auch ich habe einiges davon, zwar etwas weniger heftig, schon erlebt - und das nicht nur auf CP's, sondern auch in Häfen (Boot) und SP's.


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Re: Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von alterschwede »

:lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1 :lach1
Fast wie im "richtigen" Leben
Es fehlt nur noch die übliche Mobilität mit dem alten Zweitaktroller der in D schon längst ausgemustert wurde weil der Auspuffsound zu sportlich ist.
Natürlich auch zum Brötchenholen für 200 Meter.


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Re: Verhaltensregeln auf Campingplätzen

Beitrag von Karl0097 »

hääääääää??

was ist besonderes an den Regeln?
Ich mach das schon seit Jahren so.

Nur die Fahne ist aus Franken.................


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