Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

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Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von Tuppes »

Impressionen einer Reise nach Südengland – Sommer 2013


Der hier folgende Reisebericht über unsere Englandfahrt beschreibt sicherlich nicht den „typischen“ Weg, die Insel zu erkunden. Er ist deshalb nicht „typisch“, da wir schon unzählige Male auf die Insel gereist sind und wir nicht das Bedürfnis haben, jede „Sehenswürdigkeit“ aufzusuchen. Bei uns steht in erster Linie die Erholung im Vordergrund - und das heißt für uns nicht „Kilometer fressen“ oder jede Kirche, jeden Steinkreis, etc. zu besuchen. Wir machen es seit nunmehr drei Jahren anders als die Jahre zuvor: Wir reisen mit Wohnmobil plus (Smart-)anhänger durch die Lande – und jetzt spüre ich schon bei vielen Lesern: Oh Gott – und das auch noch in England! – Wie kann man nur so blöd sein?

Doch gerade diese Art zu reisen haben sich für unsere Englandtouren bewährt. Da wir berufsbedingt in den Ferien reisen müssen, kommen wir genau dann an den „schönen Orten“ an, wenn alle, d.h. auch die Engländer selbst, unterwegs sind. Daher nutzen wir den langen Winter zuvor, um uns Gedanken zu machen, wohin es im Sommer gehen soll. Wenn das Ziel fest steht, buche ich die Campingplätze online im voraus – so sind wir sicher, dass wir nicht mehr, wie früher, stundenlang umherirren müssen, um eine Bleibe für die Nacht zu finden. Da wir Mitglieder im englischen Caravan Club sind (http://www.caravanclub.co.uk) - nicht zu verwechseln mit dem Caravanning Club – ist das online ganz problem- und kostenlos möglich – und zudem jederzeit änderbar. – Etwa zeitgleich buchen wir dann auch schon unsere Fähre im voraus und erhalten als Frühbucher immer sehr günstige Tarife (wir nutzen die Überfahrt von Dünkirchen nach Dover mit Norfolk Line, jetzt DFDS). Soviel zu den „Vorbereitungen“.

Am 21.7.2013 war es dann soweit: Unser Gespann aus RMB + (Smart-)anhänger setzte sich am Nachmittag in Bewegung und arbeitete sich bei Temperaturen von über 30Grad gemächlich über die Niederlande und Belgien nach Dünkirchen in Frankreich. Bevor wir zum Fährhafen fuhren, tankten wir noch rasch am Supermarkt Auchan (eine Abfahrt zuvor) – hier kann man inzwischen auch sonntags mit Karte den Tank „günstig“ füllen (wir bezahlten 1,33Euro – zum Vergleich in GB: durchschnittlich 1,42Pfund – d.h. ca. 1,70Euro!).

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Nachdem nun der Tank wieder gut gefüllt war, ging es noch die wenigen Kilometer bis vor das Fährterminal, wo wir gemütlich den Abend und die Nacht verbrachten, um in aller Ruhe am nächsten Morgen um 10.00h die Fähre zu nehmen.

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Die Überfahrt dauert ca. 2 Stunden und verlief, wie gewohnt, reibungslos. Leider muss unser vierbeiniger Begleiter während der Passage im Auto bleiben – aber das kennt er schon. Von Dover aus ging es dann gleich weiter über die M20 und M26 auf die M25 (Autobahnring um London), die, wie immer, sehr stark befahren war. Von dort aus bogen wird dann auf die M23 Richtung Gatwick/Crawley um unseren ersten vorgebuchten Campingplatz in Slinfold unweit von Horsham/West-Sussex aufzusuchen. Dieser Platz wird von freiwilligen Helfern (meist Rentner) geführt und verfügt über keine sanitären Einrichtungen. Es gibt natürlich die notwendigen Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten und einen Stromanschluss – und alles ist sehr liebevoll gepflegt. Der kleine Platz befindet sich auf einer ehemaligen Bahntrasse, die heute ein sehr beliebter Rad-/Wanderweg ist, das ehemalige Bahnhofsgebäude beherbergt heute die Campingplatzrezeption.

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Nach einem Ruhetag ging es dann in das Nahe gelegene Horsham, eine kleine gemütliche Provinzstadt, die einen netten (Einkaufs-)bummel zulässt.

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Von hier aus ging es dann weiter zu unserem nächsten Ziel: Winchester. Über die Landstraße erreichten wir wieder problemlos unseren Campingplatz „Morn Hill“ einige Kilometer östlich der Stadt. Mit dem Smart erkundeten wir die Umgebung und verbrachten u.a. einen schönen Tag in der Stadt, die v.a. im Sommer sehr lebendig und immer eine Reise wert ist.

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Die nächste Etappe war dann schon etwas länger. Wieder über die Landstraße ging es u.a. an Stonehenge vorbei Richtung South Devon. Unser nächstes Ziel sollte wieder ein Campingplatz „ohne Sanitäreinrichtungen“ sein. Diesen Platz hatten wir mehr oder weniger im Vorjahr durch Zufall kennengelernt, da der eigentlich gebuchte Platz „abgesoffen“ war. Er liegt zwischen dem Dartmoor und der Küste in der Nähe von Newton Abbot – direkt am Landschaftspark „Stover“. Hier blieben wir gleich eine Woche, um wiederum mit dem Smart unsere beliebten Tagestouren zu unternehmen. U.a. ging es einen Tag bei herrlichstem Sommerwetter ins Dartmoor – die Bilder mögen ein wenig von der Stimmung, die wir erleben durften, „erzählen“:

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Eine weitere Tour führte uns nach Totnes, welches am River Dart gelegen, uns wieder besonders gut gefallen hat. Ein Bummel durch die Altstadt gefiel uns so gut, dass wir diesen sogar im Laufe der Woche wiederholten.

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Aber auch etliche Touren durch den dem Campingplatz angrenzenden Landschaftspark mussten sein – unser Hund hat besonders diese sicherlich in guter Erinnerung. – Und am Freitag Abend gab es das englische Nationalgericht: Fish & Chips. Der Wagen kommt direkt auf den Platz – und es schmeckte hervorragend.

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Gut ausgeruht und vom Wetter verwöhnt sollte es dann weiter zum westlichsten Punkt unserer Reise gehen: Cornwall. Hier hatten wir uns einen kleinen aber feinen Campingplatz in der Nähe von Marazion – St. Michael´s Mount ausgesucht. Wie zu erwarten war dieser voll belegt – ohne Vorbuchung hätten wir keine Chance gehabt. Dennoch hat jeder Camper ausreichend Platz – es werden nicht mehr aufgenommen als Plätze da sind – des einen Leid, des anderen Freud.
Über Cornwall muss man eigentlich nicht mehr viel erzählen. Es ist einfach traumhaft schön, auch wenn zur Hauptsaison natürlich viel „Betrieb“ ist. Der Smart erlaubte es uns aber auch „in die letzten Ecken“ zu fahren – und von dort aus ging es zu Fuß weiter. Hier einfach einmal ein paar Impressionen – ich denke, die Bilder sprechen für sich:

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Ein „Höhepunkt“ unserer Reise sollte der Besuch einer Vorstellung im „Minack Theatre“ sein. Es ist im Stil eines antiken Theaters gebaut und die Bühne befindet sich direkt vor dem Meer – eine traumhafte Kulisse! Wir hatten Karten (auch schon lange im voraus online bestellt) – was gut war, denn die Vorstellung (The Parade) war völlig ausverkauft. – Es war wirklich ein einmaliges Erlebnis – und sollte uns der Weg wieder im Sommer nach Cornwall führen: dieser Besuch ist ein Muss!

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Als weiteres Ziel hatten wir Cirencester ins Auge gefasst. Da uns die Fahrt dorthin – quer durch Cornwall und Devon – zu weit war, buchten wir noch drei Nächte in der Nähe von Tiverton/Devon. Der Platz lag unweit der M5, direkt am Grand Western Canal – für uns „zentral“, um die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Einen schönen Samstag Mittag konnten wir im geschäftigen Honiton verleben, hier war gerade Straßenmarkt – und die zahlreichen Antiquitätengeschäfte wollten auch besucht werden.

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Eine weitere Tagestour führte uns über Dulverton ins Exmoor, dann an der Nordküste über Lynmouth entlang über den schönen Ort Dunster nach Winsford, wo sich unsere „Lieblingsteestube“ befindet. Der dortige „Cream Tea“ sorgte für das nötige „Hüftgold“ und glich die „abgelaufenen“ Kalorien wieder aus.

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Dann ging es aber auch bald zügig über die M5/M4 weiter Richtung Cirencester. Diese Stadt, zur Römerzeit die zweitgrößte Stadt Englands, liegt in den Cotswolds, welches durch ihre schnuckeligen „Limestone-Häuser“ (Sandstein) und kleine gemütliche Ortschaften bekannt ist. Der Campingplatz grenzt direkt an den Cirencester Park, durch den man (tagsüber, nachts gesperrt!) bequem in die Stadt laufen kann. Obschon wir schon mehrfach hier gewesen sind, finden wir immer wieder neue „Ecken“ und genießen weitere fünf Tage in dieser Gegend.


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Unsere obligatorischen Ausflüge führten uns einmal südlich in die schönen Cotswoldstädtchen Tetbury und Malmesbury. Erster ist voll mit Antiquitätengeschäften und von daher für Sammler interessant. In Malmesbury dürfte v.a. die Kathedrale von Interesse sein, insgesamt sind beide Orte jedoch recht „gemütlich“ und „überschaubar“.

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Ein weiterer Trip ging in das nördlich gelegene Bourton-on-the-Water, das ähnlich wie Stow-on-the-Wold touristisch voll erschlossen ist – aber schön ist es trotzdem!

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Aber irgendwann geht auch die schönste Zeit zu Ende ... und über Slinfold/Horsham, wo wir nochmals 2 Nächte blieben, ging es dann wieder via Dover/Dünkirchen zurück. Bilanz: ca. 1350km mit dem Wohnmobil in GB + gut 900km mit dem Smart. Hinzu kommt noch die An-/Abfahrt zum frz. Fährhafen (für uns ca. 2x350km). – Wetter: in den 4 Wochen unserer Reise hatten wir vielleicht an 4 Tagen Regen, dieser beschränkte sich aber maximal jeweils auf einen halben Tag oder die Nacht, so dass wir wirklich sagen können, dass wir Glück mit dem Wetter hatten. Die absolute Hitzewelle über Deutschland haben wir (zum Glück) „verpasst“ – und müssen abschließend (wieder!) sagen: Das war mit Sicherheit nicht unsere letzte Englandfahrt – „Either you love it – or you hate it“ – „WE LOVE IT“!!!

Auch wenn auf der Rückfahrt zeitweise dunkle Wolken aufzogen, so war auch dieses wieder nur von kurzer Dauer; die gesamte Fährpassage konnten wir wieder auf dem Sonnendeck verbringen.

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Ich hoffe, dass es Spaß gemacht hat uns zu folgen. Ich habe mich bemüht, nicht die üblichen „Standardfotos“ auszusuchen – Bilder von z.B. Stonehenge gibt es zahlreiche. Wenn dieser Bericht „Appetit“ gemacht hat, habe ich mein Ziel erreicht.

Erhard (Tuppes)


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von Condor »

Hallo Erhard,

ich sehe viele Gemeinsamkeiten mit unserem diesjährigen Aufenthalt in der Bretagne,
nur, in der Bretagne war es im Juni nicht so voll.

Aber sonst sehr interessant und sehr schöne Fotos.


garibaldi
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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von garibaldi »

Danke für diese schöne Tour! England ist doch mal was ganz anderes, und Du hast meisterlich gezeigt, dass die wahren Schönheiten eines Landes nicht selten eher im Verborgenen (zum Beispiel in Kleinstädten, die man womöglich übersehen könnte) liegen.


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von Gitte »

Sehr schöne Impressionen von der Insel, danke für`s mitnehmen. :merci


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von Ulrike M. »

Danke,
Erhard, für deinen interessanten Bericht! Gerade, wil mir "die Insel" als Urlaubsziel 2014 vorschwebt, war er für mich besonders interessant.

Da wir auch im Juli fahren, war für mich interessant zu lesen, dass du die CP vorgebucht hattest. Unser letzter GB-Urlaub ist zwar schon 10 Jahre her, aber da hatten wir nie Probleme, ein geeignetest Plätzchen für eine Nacht zu bekommen. Hat sich das seitdem so sehr geändert?

Neugierige Grüße,
Uli


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von Tuppes »

Hallo Uli,
nur ganz kurz: Für eine Nacht wird es wohl (meist) klappen. In den Touristen"hochburgen" hatten wir aber auch damit Probleme. Um diese zu vermeiden, haben wir vorgebucht - denn mit unserem "Geschoss" auf die Suche zu gehen, kann v.a. bei den cornischen Straßen schnell in Stress ausarten - und genau den wollen wir nicht.
In diesem Jahr hatten wir das Gefühl, dass sogar etwas weniger "los" war, obwohl das Wetter zum Urlaub machen einlud. In Gesprächen mit den Einheimischen aber war herauszuhören, dass die Rezession doch etlichen Briten zu schaffen macht - und da muss meist zuerst der Urlaub dran glauben...
Dennoch: viel Spaß bei der Planung - und immer daran denken: weniger ist mehr!
Erhard (Tuppes)


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von klausimaus »

Hallo Tuppes !
Sehr schöner Bericht mit tollen Fotos. Erinnert mich an unsere Südengland-Motorradtour vor Jahren. Und wenn das Wetter dann noch stimmt, einfach herrlich.
Gruß Klausimaus


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Hallo ,
Auch von mir Danke fürs mitnehmen und den Tollen Bilder mit dem schönen Reisebericht :dau3


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von womisigi »

Auch wir danken für die schönen Bilder, habe auch gleich einiges wieder erkannt, was wir im Juni besucht hatten.

Wer im Juni fährt braucht wirklich nicht vorzubuchen, da ist alles leer.


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Re: Impressionen: Mit dem Wohnmobil nach Südengland

Beitrag von jion »

Sehr schöner Bericht und Super Bilder. Danke für diesen schönen Reisebericht. Beim Anblick dieser schönen Bilder sehe ich fast ausschließlich schönes Wetter. Ist das "Typisch"?


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