Rollator im Wohnmobil
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Rollator im Wohnmobil
Hallo und einen guten Tag, mein Mann kann auf Grund seiner Parkinsonerkrankung nur noch mit dem Rollator laufen.
Gibt es hier jemanden, der schon Erfahrungen damit gemacht hat? Also ich meine, wie klappt es innerhalb des Womos, wie gestaltet sich die Nutzung der Toilette etc pp
Wie händelt eine Frau die Bewirtschaftung des Womos wie Frischwasser holen, Grauwasserentleerung, Musterkoffer entleeren und last but not least: wie bekommt Frau das Dreirad als Pedelec auf den Fahrradträger?
Mein Mann möchte so gerne wieder unterwegs sein und den Wunsch würde ich gerne erfüllen, aber mir graut es davor. Schließlich müssen ja hunderte Dinge nur noch von einer Person gestemmt werden.
Viele Grüße und danke für jede Antwort.......Heulsuse Röslein
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Gibt es hier jemanden, der schon Erfahrungen damit gemacht hat? Also ich meine, wie klappt es innerhalb des Womos, wie gestaltet sich die Nutzung der Toilette etc pp
Wie händelt eine Frau die Bewirtschaftung des Womos wie Frischwasser holen, Grauwasserentleerung, Musterkoffer entleeren und last but not least: wie bekommt Frau das Dreirad als Pedelec auf den Fahrradträger?
Mein Mann möchte so gerne wieder unterwegs sein und den Wunsch würde ich gerne erfüllen, aber mir graut es davor. Schließlich müssen ja hunderte Dinge nur noch von einer Person gestemmt werden.
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Re: Rollator im Wohnmobil
Ach Röslein ......
das Wichtigste ist natürlich, dass "die Hardware" stimmt. Ein Wohnmobil, in dem ein auf welche Art auch immer Behinderter lebt, muss anders ausgestattet sein als eins für mobile Leute.
Ich kenne Hunderte alleinreisende Frauen, teils mit richtig großen Wohnmobilen, die ALLES ganz alleine schaffen und machen und tun. Die brauchen von niemandem Hilfe. Allerdings auch von niemandem Tadel, wenns mal nicht gleich 100% funktioniert. Alle sind daran gewachsen (mich eingeschlossen). Dann kenne ich einen Alleinfahrer, der im Rollstuhl sitzt und ganz alleine in ganz Europa mit seinem Wohnmobil herumfährt, ein charakterlich wunderbarer Mann ist und auch alles selber schafft. Das Fahrzeug ist entsprechend ausgestattet bzw. umgebaut.
Seht euch euer Fahrzeug mal genau an. Was könnte besser sein - was passt? Was kann man optimieren - oder sollte doch ganz was anderes her?
Warum weisst Du nicht, wie das und das geht, wo ihr doch schon länger mit dem Wohnmobil unterwegs wart?
Du hast doch auch noch Deinen Mann, der Dir dies und das sagen kann, Du musst dann nur noch "machen".
Vielleicht ist die Diagnose neu - daher die Heulsuse. Wein Dich aus - und geh es dann an. Es wird Dich stark machen. Trau Dir was zu!!
Alles Gute!!
das Wichtigste ist natürlich, dass "die Hardware" stimmt. Ein Wohnmobil, in dem ein auf welche Art auch immer Behinderter lebt, muss anders ausgestattet sein als eins für mobile Leute.
Ich kenne Hunderte alleinreisende Frauen, teils mit richtig großen Wohnmobilen, die ALLES ganz alleine schaffen und machen und tun. Die brauchen von niemandem Hilfe. Allerdings auch von niemandem Tadel, wenns mal nicht gleich 100% funktioniert. Alle sind daran gewachsen (mich eingeschlossen). Dann kenne ich einen Alleinfahrer, der im Rollstuhl sitzt und ganz alleine in ganz Europa mit seinem Wohnmobil herumfährt, ein charakterlich wunderbarer Mann ist und auch alles selber schafft. Das Fahrzeug ist entsprechend ausgestattet bzw. umgebaut.
Seht euch euer Fahrzeug mal genau an. Was könnte besser sein - was passt? Was kann man optimieren - oder sollte doch ganz was anderes her?
Warum weisst Du nicht, wie das und das geht, wo ihr doch schon länger mit dem Wohnmobil unterwegs wart?
Du hast doch auch noch Deinen Mann, der Dir dies und das sagen kann, Du musst dann nur noch "machen".
Vielleicht ist die Diagnose neu - daher die Heulsuse. Wein Dich aus - und geh es dann an. Es wird Dich stark machen. Trau Dir was zu!!
Alles Gute!!
- Heiko
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Re: Rollator im Wohnmobil
Hallo Röslen,
das mit deinem Mann tut mir sehr leid!
Sicher ist das alles Neuland für dich. Körperlich finde ich das bewirtschaften des WoMo nicht besonders anstrengend.
Wasser würde ich immer mit dem Schlauch direkt zapfen, Abwasser an der Entsorgung laufen lassen.
Die Klo-Kassette ist voll schon etwas gewichtiger. Wenn man allerdings täglich entleert, ist sie auch noch nicht so schwer und gut zu Händeln.
Also da sehe ich keine großen Probleme.
Zum 3-Rad: Meine Schwiegermutter musste damals auch auf ein e-Bike als Trike umsteigen. Die hatte sich dafür eine Rollenbühne mit 3 Führungsschienen anbauen lassen.
Das 3-Rad konnte sie mit der Schiebehilfe über die Rampe hochfahren lassen.
Zur Nutzung des Sanitären Anlagen im WoMo kann ich nichts sagen. Hierzu fehlt mir einfach das Wissen. Dazu muss man aber bestimmt auch den Grad der Beeinträchtigung und den Grundriss des Wohnmobils kennen.
Alles gute für euch!
das mit deinem Mann tut mir sehr leid!
Sicher ist das alles Neuland für dich. Körperlich finde ich das bewirtschaften des WoMo nicht besonders anstrengend.
Wasser würde ich immer mit dem Schlauch direkt zapfen, Abwasser an der Entsorgung laufen lassen.
Die Klo-Kassette ist voll schon etwas gewichtiger. Wenn man allerdings täglich entleert, ist sie auch noch nicht so schwer und gut zu Händeln.
Also da sehe ich keine großen Probleme.
Zum 3-Rad: Meine Schwiegermutter musste damals auch auf ein e-Bike als Trike umsteigen. Die hatte sich dafür eine Rollenbühne mit 3 Führungsschienen anbauen lassen.
Das 3-Rad konnte sie mit der Schiebehilfe über die Rampe hochfahren lassen.
Zur Nutzung des Sanitären Anlagen im WoMo kann ich nichts sagen. Hierzu fehlt mir einfach das Wissen. Dazu muss man aber bestimmt auch den Grad der Beeinträchtigung und den Grundriss des Wohnmobils kennen.
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- Heiko
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Re: Rollator im Wohnmobil
Das mit der Bühne sah dann so aus:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Cruiserline
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Re: Rollator im Wohnmobil
Röslein, Du musst keine Angst davor haben und Du bist bestimmt auch keine Heulsuse. Das mit dem Dreirad kenne ich. Unser Sohn hat früher auch ein Dreirad gehabt und wir haben unsere Heckgarage so umbauen lassen, das es hinein passte. Das Heckbett wurde etwas höher gesetzt und die Tür der Größe entsprechend eingebaut. Dazu mussten wir das Fahrrad ausmessen und die Masse an dem Händler weitergeben. Ansonsten bin ich immer diejenige, die das Abwasser und die Cassettenbox entleert. Das mache ich ganz freiwillig und es ist auch nicht schwer. Die Cassettenbox für die Toilette, leere ich jeden Tag aus, wenn die Möglichkeit gegeben ist. Wasser auffüllen macht normalerweise mein Mann mit dem Schlauch, aber ich hole schon mal mit der Gießkanne Wasser und fülle den Tank damit auf. Glaube mir, wenn Du es ein paar mal gemacht hast, wird es zur Gewohnheit und fällt Dir auch nicht schwer. Mit den Sanitärraum, wie Dein Mann ihn nutzen kann, da kann ich Dir leider auch nicht weiter helfen, da wie Heiko es schon geschrieben hat, auf verschiedene Faktoren ankommt. Ich denke, dass Ihr das bestimmt gut hin bekommt und wünsche Euch noch viele schöne Womofahrten. 

- Röslein
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Re: Rollator im Wohnmobil
Natürlich ist mir vieles nicht fremd, was man so alles im und am Womo zu erledigen hat. Sogar die Gasflasche anschließen mache ich selbst, denn seit ungefähr zwei Jahren darf mein Mann nicht mehr selbst Auto fahren. Und eine Gasflasche ins Fach wuchten, geht gar nicht mehr.
Meine Überlegung war, vielleicht machen andere Womolisten einfach Selbstverständlichkeiten ganz anders. Ich bin für alles offen, was ich mir erklären kann oder man mir erklärt, warum, wieso, weshalb, weswegen....
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Meine Überlegung war, vielleicht machen andere Womolisten einfach Selbstverständlichkeiten ganz anders. Ich bin für alles offen, was ich mir erklären kann oder man mir erklärt, warum, wieso, weshalb, weswegen....
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Re: Rollator im Wohnmobil
Och Mensch, Röslein ... so'n Schiet
... würde euch gerne die ultimativen Tipps geben, wenn ich es könnte.
Aber es gibt sicher vernünftige Möglichkeiten das zu stemmen ... Rollatoren und Rollstühle sieht man auf Stellplätzen doch häufiger ... der Transport vom Dreirad und andere Hilfsmittel ist (je nach Womo) sicher kein Problem ... VE , Wasser u. Stromversorgung auch nicht, wenn du einigermaßen fit bist ... weiß schon, wovon ich spreche, hatten selbst jahrelang im Womo (ohne Garage) unsere schwerstbehinderte Tochter mit Rollstuhl dabei.
... ist alles nicht so leicht, aber es wird klappen ! ... nur Mut und Kopf hoch.

Aber es gibt sicher vernünftige Möglichkeiten das zu stemmen ... Rollatoren und Rollstühle sieht man auf Stellplätzen doch häufiger ... der Transport vom Dreirad und andere Hilfsmittel ist (je nach Womo) sicher kein Problem ... VE , Wasser u. Stromversorgung auch nicht, wenn du einigermaßen fit bist ... weiß schon, wovon ich spreche, hatten selbst jahrelang im Womo (ohne Garage) unsere schwerstbehinderte Tochter mit Rollstuhl dabei.
... ist alles nicht so leicht, aber es wird klappen ! ... nur Mut und Kopf hoch.

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Re: Rollator im Wohnmobil
Röslein hat geschrieben:....... Ich bin für alles offen, was ich mir erklären kann oder man mir erklärt, warum, wieso, weshalb, weswegen....
Das ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt ... bist auf dem richtigen Weg !
- Ulrike M.
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Re: Rollator im Wohnmobil
Hallo Röslein,
Dein Mann tut mir leid, aber ihr werdet das schaffen, keine Frage!
Mein Vater (90 Jahre) hat auch Parkinson neben einigen anderen altersbedingten unschönen Dingen (Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz usw.) Und dennoch fährt er gern mit dem WoMo mit uns durch die Lande. Auch er ist mit dem Rollator unterwegs, zu Hause geht er auch ein paar Schritte frei, aber immer in Griffweite von Abstützmöglichkeiten. Als ich ihm von deinem Mann eben erzählt habe, war seine spontane Aussage: "Im WoMo braucht man doch keinen Rollator."
Also wie sieht das bei uns aus? Wir haben eine Einstiegshilfe gebraucht, weil die Stufen in unser WoMo sehr hoch sind. Dazu haben wir uns eine Montageteppe aus Aluminium angeschafft, die in der Garage Platz findet.
Papas Rollator ist ein leichtes, einfach zusammenklappbares Ding: http://www.topro.at/topro-produkte/roll ... assic.html. Der Rollator findet ebenso während der Fahrt in der Garage Platz. Zusätzlich haben wir seit dem vorigen Sommer einen Rollstuhl, um noch etwas flexibler zu sein.
Im WoMo hält sich Papa am Mobilar an, wenn er durch die Gegend geht.
Papa nutzt (wie auch Roland und ich) ausschließlich die bordeigenen Sanitärmöglichkeiten. Beim WC muss er sich beim Aufstehen am Waschbecken festhalten, die Benutzung der Dusche ist für ihn kein Problem.
Das Ver- und Entsorgen wirst du sicher leicht selbst schaffen (Schlauch für Frischwasser, Schlauch für Abwasser, Kassettenentleerung), viele andere Frauen machen das ja auch. Solltest du das Hochheben der vollen Gasflasche in den Gaskasten nicht schaffen, so gibt es sicher jemanden, der dir dabei hilft. Ebenso denke ich mir, dass es viele gibt, die dir gerne beim Hochheben der Räder helfen. Lerne, dir auch helfen zu lassen!
Alles, alles Gute, ihr schafft das!
Uli
Dein Mann tut mir leid, aber ihr werdet das schaffen, keine Frage!
Mein Vater (90 Jahre) hat auch Parkinson neben einigen anderen altersbedingten unschönen Dingen (Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz usw.) Und dennoch fährt er gern mit dem WoMo mit uns durch die Lande. Auch er ist mit dem Rollator unterwegs, zu Hause geht er auch ein paar Schritte frei, aber immer in Griffweite von Abstützmöglichkeiten. Als ich ihm von deinem Mann eben erzählt habe, war seine spontane Aussage: "Im WoMo braucht man doch keinen Rollator."
Also wie sieht das bei uns aus? Wir haben eine Einstiegshilfe gebraucht, weil die Stufen in unser WoMo sehr hoch sind. Dazu haben wir uns eine Montageteppe aus Aluminium angeschafft, die in der Garage Platz findet.
Papas Rollator ist ein leichtes, einfach zusammenklappbares Ding: http://www.topro.at/topro-produkte/roll ... assic.html. Der Rollator findet ebenso während der Fahrt in der Garage Platz. Zusätzlich haben wir seit dem vorigen Sommer einen Rollstuhl, um noch etwas flexibler zu sein.
Im WoMo hält sich Papa am Mobilar an, wenn er durch die Gegend geht.
Papa nutzt (wie auch Roland und ich) ausschließlich die bordeigenen Sanitärmöglichkeiten. Beim WC muss er sich beim Aufstehen am Waschbecken festhalten, die Benutzung der Dusche ist für ihn kein Problem.
Das Ver- und Entsorgen wirst du sicher leicht selbst schaffen (Schlauch für Frischwasser, Schlauch für Abwasser, Kassettenentleerung), viele andere Frauen machen das ja auch. Solltest du das Hochheben der vollen Gasflasche in den Gaskasten nicht schaffen, so gibt es sicher jemanden, der dir dabei hilft. Ebenso denke ich mir, dass es viele gibt, die dir gerne beim Hochheben der Räder helfen. Lerne, dir auch helfen zu lassen!
Alles, alles Gute, ihr schafft das!
Uli
- Ulrike M.
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- Registriert: Mi 2. Sep 2009, 20:33
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- Kontaktdaten:
Re: Rollator im Wohnmobil
Hallo Röschen,
Noch ein kurzer Nachsatz:
Mein Vater hat enorm von Physiotherapie/Ergotherapie mit Parkinsonschwerpunkt profitiert. Vielleicht macht das dein Mann ja auch, wenn nicht, so denkt einmal darüber nach. Die Koordinationsübungen und Gleichgewichtsübungen haben meinem Papa unheimlich geholfen.
Beste Grüße,
Uli
Noch ein kurzer Nachsatz:
Mein Vater hat enorm von Physiotherapie/Ergotherapie mit Parkinsonschwerpunkt profitiert. Vielleicht macht das dein Mann ja auch, wenn nicht, so denkt einmal darüber nach. Die Koordinationsübungen und Gleichgewichtsübungen haben meinem Papa unheimlich geholfen.
Beste Grüße,
Uli